super witzig, wie Wolftanz über das WoW-Europe-Forum seine Weltreise tagebuchmäßig beschreibt, die er mit seinem Level 1 Char (Taure) unternimmt.

Auszug:

liebes tagebuch,
ich bin erschüttert und erferut zu gleich!
aber der reihe nach.
von tb (so scheinen wir wohl unsere geliebte stadt zu nennen) wollte ich zurück nach bloodhoof. (bh hört sich in meinen ohren so eigenartig an und ich muss dabei an etwas anderes denken. was genau will mir nicht ein fallen)
nun der weg ist weit und mir viel der ruhestein ein.
wenige augenblicke später stand ich vor dem wirt.
ich wandte mich nach westen und durchschwamm das wasser. in der ferne sah ich eine höhle.
ich näherte mich vorsichtig und sah pelmanen dort umherstreifen. wütend schwamm ich zurück und erzähle vonn ihnen.
„ja junger freund“, meinte der wirt“ um diese plage wird sich gekömmert!“
beruhigt verliess ich seine hütte.
am feuer sah ich einen tauren in trance.
kurz darauf erschien ein blau schimmernder wolf.
neugierig folgte ich wolf und taure bis zu einem feldweg. das paar bog dan nach norden ab.
da ich nicht stören wollte folgte ich dem weg.
zu meinem entsetzen sah ich zwerg die den erhabenen gebirge mit ihren spitzhacken zu leibe rückten und eine lücke hineinfrassen.
ich rannte nach tb meine sinne sammel.
nach dem ich mich beruhigt hatte, benutzte ich den fahrstuhl im norden.
wenig später sah ich den wildmane wasserbrunnen und eine eigenartige kraft durchströmte mich.
ich wandte mich nach osten. dort war ein kamm der von windfurys bevölkert war.
schon wurd ich von wildem getier entdeckt und rannte um mein leben, aber vergebens. ich schieckt noch schnell ein gebet zur erdenmutter und gab mich in ihre arme.
ich erwachte auf dem friedhof in einer grauen welt. vor mireine erscheinug die sich geisterheiler nannte.
gebannt lauschte ich der ätherischen stimme.
„dein weg ist noch nicht zu ende kind der mutter.
ichvermagdich hier in die welt der sterblichen zurück zu bringen, oder du findest dein stoffliches selbst!“
ich hänge an meinem körper und durchlief die graue welt wie von einem band gezogen.
nach meiner auferstehung setzte ich mich erst einmal bis die beine aufhörten zu zittern.
noch benommen rannte ich nach süden in die goldene wogende ebene.
und dann die red rocks, auch von fremden besudelt.
dann weiter, genau wilden tieren in die hungriegen fänge.
ich bat den geist mich zu beleben. da ich zurück nach bloodhoof wollte.
oh mist der ruhestein versagt den dienst und ich muss laufen.
es war fügung der erdenmutter da ich auf dem weg den thunderhorn brunen sah. (diesmal war ich schneller als meine verfolger)
„ach junger freund!“begrüsste mich der wirt.
„mir scheint die reisen haben euch reifer gemacht“
„jaja „, meinte er als ich von meinen erlebnissen berichtete.“mulgore ist nicht so friedlich wie es scheint. das ist auch gut, den dadurch können die jungen erdenkinder ihre kräfte messen. ich will dich nicht ängstigen, aber diewelt jenseits unseres tales ist viel wilder. esgibt nur wenige sichere orte auf der welt.“
über meine erfahrungen mit dem tot lachte er.
„oh mein junge. unsere seele ist unsterblich. und solange die erdenmutter uns gesonnen ist weden wir leben. oder das leben wird uns unerträglich, dann nimmt uns die erdenmutter auf.“
er empfahl mir das brachland im osten schnell zu durch-eilen und meine queste in durotarfoertzu setzen.
ich werde sein rat beherzigen.
bis bald liebes tagebuch
weltläufer wer nicht

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