Lok’thar! Alysaria betritt die Bühne
von Sascha Wegner am 09.12.2008 um 01:59 Uhr[5] Kommentare | abgelegt unter Allgemein, Newbies, OffTopic, Spieler
Hallo zusammen,
nachdem ich bereits seit einigen Jahren den Living in WoW Blog lese, geselle ich mich nun offiziell zu Schreibern in diesem Projekt. Wie jeder Frischling in diesem Blog, möchte ich mich auch vorstellen. Ich heiße Sascha, bin 26 Jahre jung (*hust*), studiere Englisch und Geschichte auf Lehramt und spiele seit der damaligen Beta World of Warcraft. Nachdem ich dem Spiel im letzten Jahr den Rücken kehrte und meinen Account verkaufte, brachte mich das „Werbt einen Freund“-Programm nach einem Jahr Auszeit zurück.
In den letzten drei Monaten habe ich meine Blutelfen-Priesterin nicht nur auf 70, sondern vorgestern auch auf Level 80 gebracht. Das ganze war sicherlich ein rasanter Ritt, von dem ich aber vermutlich noch die eine oder andere Geschichte erzählen werde. Meine Priesterin trägt den Namen Alysaria und lehrt den Mächten des Bösen auf dem Server Gul’dan mit ihren Schattenfähigkeiten das Fürchten…….zumindest in der Theorie. :D
Ich hoffe das ich euch in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren einige schöne Geschichten aus Azeroth näherbringen kann. Ich werde mein bestes tun um diesen Blog zu unterstützen. In diesem Sinne…..für die Horde!
09.12.2008 um 09:59 Uhr
Halli, Hallo!
Willkommen im Team!
und erstmal GZ für 80 ;)
…mhh und auf die frohe zusammenarbeit
*Prost*
09.12.2008 um 10:27 Uhr
mhh sehe gerade das die Einstellzeit deines Beitrags recht… spät war^^ mal wieder ne lange Raid Nacht gehabt?
wie war das im lied von jan Hegenberg? Zocker die schlafen sind nur faul^^
09.12.2008 um 16:01 Uhr
eigentlich müsste ich sagen, für die Allianz, da ich aber nicht mehr spiele, so oder so ein herzliches Willkommen:))
09.12.2008 um 16:35 Uhr
Wie du nix mehr spielen?
Das ich finden sehr schade :(
Was hab ich denn alles verpasst hier ?!
Können wir dich nicht wieder auf die WoW Seite bekehren?
10.12.2008 um 06:28 Uhr
Erstmal danke. Eine lange Raid-Nacht war es nicht. Eher eine lange Uni Nacht, da ich noch nebenbei an einer Hausarbeit gearbeitet habe.