Living in WoW Blog

Da werden wohl bald die Testserver eröffnet… Blizzard hat die WoW UnderDev Seite aktualisiert und zeigt ein bisschen mehr von dem, was uns alle mit dem nächsten Patch erwartet.

Ahn’Qiraj
20er und 40er Instanz im Süden von Silithius

Verbundene Auktionshäuser
In den drei Hauptstädten jeder Fraktion jew. ein AH. Die Autkionen sind verbunden, also überall die gleichen. In SW reinstellen, in IF kaufen. Hinzu kommt die Verbindung der SucheNachGruppe- und Handels Chatkanäle. Damit sollen die grossen Spieleraufkommen zwischen der Bank, dem Briefkasten und dem AH in IF und OG aufgelockert werden.

Parallele Schlachtfeldwarteschlangen
Mit 1.9 kann man sich gleichzeitig für das Arathibecken, die Warsondschlucht und Alterac anmelden und dann das Schlachtfeld besuchen, welches als erstes zur Verfügung steht.

Update der Paladintalente
Komplette Ãœberarbeitung aller drei Talentlinien des Paladins.

Neue Rüstungsmodelle
Die Tier 2 Epicsets der Klassen Paladin, Schamane, Jäger und Schurke erhalten eine neue Optik.

Ich präsentiere: Das WoW Interface Anno 2002:

Quelle: 4players.de

Auf der Suche nach Mithrilerz habe ich mich gestern mal ins Ödland begeben – und traf einen alten Bekannten: Zaricotl, den 55er Elite-Aasvogel.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich um ihn einen großen Bogen gemacht habe. Aber gestern wollte ich wissen, ob ich das Vögelchen allein erledigen kann. Im Gildenchat war die Meinung dazu geteilt und reichte von „alleine wird es schwer“ bis zu „locker allein zu schaffen“.

Ich überlegte nicht lange und griff an. Nach den ersten Schlägen stellte sich heraus, dass der Kampf zwar länger dauern aber – sicher auch wegen meiner Heil-Fähigkeit – kein Problem werden würde. Zaricotl teilte ganz gut aus, aber ansonsten konnte ich keine Spezialfähigkeit feststellen.
Und so stürzte er ein paar Dutzend Schläge später in den trockenen Boden des Ödlands. Ich selbst habe mich glaub‘ ich zweimal heilen müssen.
Neben viel Müll hat er Armschienen (Name hab‘ ich schon wieder vergessen) und ein „Mysteriöses unausgebrütetes Ei“hinterlassen. Das Ei kann man wohl in Booty Bay abgeben, aber was bekommt man dafür?

Die Suche nach Mithril ging weiter und führte mich in die Lethlorklamm, wo einige Elite-Drachen (Level 44 oder so) das Siegel der Erde bewachen, welches zur Quest „Erdbeben“ gehört.
Prompt sah ich einen weiblichen Paladin (Level 45 glaube ich), der mit einem der Großdrachen kämpfte und in Schwierigkeiten war. Ich – Achtung, Wortspiel – heilte zu Hilfe. :)
Nach einem Dankeschön wurde ich gefragt, ob ich kurz bei der Quest helfen könne, bei der man Blacklash und Hematus, zwei 50er Elite-Drachen, besiegen muss. Da ich aus eigener Erfahrung wußte, dass diese Quest allein nicht zu schaffen ist, half ich sehr gern.

Ich wollte noch kurz in den Chat schreiben, dass wir versuchen sollten, die beschworenen Drachen einzeln zu bekämpfen. Aber dafür war es schon zu spät, da mein Mitspieler die Beschwörung bereits ausgeführt hatte und angegriffen wurde. :)
Mir blieb also nichts übrig als kurz anzumerken, dass es nun schwierig werden würde …

Und so kämpften wir … und kämpften … und heilten … und kämpften. Zwischendurch kam uns netterweise ein Gnom-Krieger zu Hilfe.
Es kam der Moment, als uns beiden das Mana zum Heilen fehlte. Wenige Augenblicke später war mein Mitspieler tot. Der Gnom-Krieger wollte dieses Schicksal wohl nicht teilen und machte sich aus dem Staub …

Ich stand nun den „anderthalb“ Elite-Drachen allein gegenüber. Keine rosige Aussicht, wenn man wie ich nicht gerade gute Waffen trägt. Ich schrieb kurz in den Chat, dass es allein sehr schwer wird, worauf ich als Antwort „dann renn weg“ bekam. Aber versuchen wollte ich es wenigstens und antwortete „nix da“. :)

Und so bohrte ich meine Hauklinge immer wieder in das Drachenfleisch und ging hinter dem Schild vor dem Feueratem in Deckung. Ich musste mich oft heilen (und war froh, so viele Punkte in den Heilig-Baum gesteckt zu haben) und auch zwei oder drei Manatränke zu mir nehmen. Auch das Gottesschild kam zweimal zum Einsatz.
Ein paar Mal war es ganz knapp, aber letztendlich rettete mir die „Göttliche Gunst“ das Leben.

Es dauerte eine ganze Weile, aber schließlich konnte ich beide Gegner erledigen, was für mich überraschend war, da ich von Anfang an davon ausging, es allein nicht zu packen.
Die Aussage meines Mitspielers „Du bist ja krass.“ habe ich einfach mal als Lob ausgelegt. :)

Von Elite-Gegnern hatte ich nun erstmal genug und flog ins Hinterland. Dort fand ich dann auch Mithrilerz … :)

Meine Partnerin Cynthia und ich spielen ja jetzt schon mehr als zwei Monate WoW zusammen. Wir haben drei Teams, die wir abwechselnd spielen:

Jekyllia und Hydea, Schurkin und Priesterin
Zardra und Ardraz, Jägerin und Schurkin
Piddly und Twiddly, Magierin und Hexenmeisterin

Die beiden letzteren sind Gnome, und soooooo niedlich. :) Da wir nicht schon wieder Lust auf Westfall hatten, hat es uns Kleinen nach Darkshore verschlagen, wo wir uns ganz schön winzig vorkommen. Ausserdem sind wir arm. Ganz arm. Also hatte Piddly, gespielt von Cynthia, die grandiose Idee, den Nachtelfen mal eine echte Show zu bieten:

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Man darf es hier nicht falsch verstehen, aber heute abend kommt ein etwas kritischer Ton in meinen Artikel, und ich hoffe auf Verständnis in der Leserschaft. Einige der Leser haben sicherlich schon kürzlich davon gehört: Die zukünftige Bundesregierung plant, strenger gegen sogenannte „Killerspiele“ vorzugehen. Dieses Thema passt vielleicht nicht direkt zu World of Warcraft, jedoch ist unser geliebtes MMPORG ein möglicher Kandidat. Warum also das ganze Tamtam? Einerseits sind den Politikern die „Ego-Shooter“ ein Dorn im Auge, jedoch kann die Problematik eines „Killerspiels“ ja auch anders ausgelegt werden – und zwar wie folgt.

In WoW vernichten wir als Spieler unzählige Scharen von Gegnern in einer Welt, die der unseren in vielen Aspekten ähnlich ausschaut, sich aber dennoch durch die Fantasy-Aspekte differenziert. Es ist eine gute und eine böse Welt, je nachdem in welcher Fraktion man sich befindet, jedoch das Ziel ist recht eindeutig definiert: Wir müssen als Spieler um unser Überleben kämpfen. Es fängt bei einfachen Haustieren an, geht über kleine und größere Waldbewohner bis zu fantastisch gut ausgedachten Monster, und man macht sogar keinen Halt vor der gegnerischen Fraktion im Spiel. Die Vernichtung eines echten Spielers und keiner vom Computer generierten Person gibt den besonderen Kick, die Erfahrung, und die Ehre in einer autarken Spielwelt.

Klassifiziert also die meiner Meinung unabstreitbare Tatsache, dass selbst in World of Warcraft dem Spieler Szenarien geboten werden, die der „Simulation realitätsnaher Tötungshandlungen“ ähneln, auch WoW als Kandidat für die Neuauflage einer Index-Liste? Ich würde mich sehr über ein paar Meinungsbilder von den Lesern und Autoren freuen!

Auch ich habe gestern die Kanone in Thunder Bluff gefunden und sie natürlich auch ausprobiert. Getrau dem Motto: „Alle Guten Dinge sind drei“, habe ich mit dem dritten Versuch Erfolg gehabt. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich meine Rüstung gegen mein Freizeit Outfit getauscht habe.

Was soll man dazu sagen ?

Wozu?

Na zum dem hier!

Krass!

In Meiner Gilde ist der Freitag, der Tag an dem der Geschmolzene Kern von seinen Kreaturen befreit wird. Leider muss ich am Freitag Abend immer arbeiten und kan somit nicht mit, jedoch parke ich mich jedes Mal vor dem Eingang um eventuelle Ausfälle zu ersetze. So ist es an diesem Freitag geschehen und ich konnte Sulfuron und Golemag mit besiegen, bei Mafordomo haben uns diesmal die Kräfte verlassen. Als Belohnung habe ich dann auch mein erstes Item aus MC mitgenommen: [item]Heavy Dark Iron Ring[/item] wie geschaffen für mich.

Am Freitag nach während und nach MC hatte ich einen merkwürdigen Bug. 95% der Chars hatten alle nur noch ein schwarzes Modell, bei dem als einziges der Kopf noch mit seiner Textur belegt war. Nach einem Relog ging aber wieder alles!

In Orgrimmar ist mir vor kurzen ein Ork auf einem Kodo begegnet, sieht verdammt witzig aus, da der Kodo geschrumpft wird!