November 2005
Monthly Archive
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Robert Basic am 13.11.2005 um 22:17 Uhr
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Klassen,
Tipps

Krogg’s Compendium on Solo’ing Bite 8 / Howl 4
By Krogg, Level 60 Orc Hunter
The Bloodaxe Worg is one of the hardest pets in the game to tame due to his location buried deep in Blackrock Spire. His fast 1.5 attack speed is topped by an even greater attraction: he is the single source in the game for Bite 8 and Furious Howl 4. This is on top of having Dash 3. So if you only want to tame one wolf that has it all, this is the one to go for. These worgs also have a very unusual color distinction, of sometimes appearing brown rather than black when dismissed and recalled. Found in the patrols right before Halycon, and in the room right after Halycon, this pet is nearly impossible to tame solo — unless you come very well prepared in advance. Krogg shares his winning strategy here.
via WoWLinks
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Robert Basic am 13.11.2005 um 22:04 Uhr
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Fun
Hm? Söldner des Schattens schreibt (siehe auch Bilder :-):
Der Dunkelmond-Jahrmarkt hat in Thunderbluff am Aufzug noch eine besondere Atraktion zu bieten: Man kann sich doch tatsächlich mit einer Kanone von Thunderbluff nach Bloodhoof schießen lassen. Nach einem lustigen DM-West-Run machten Tolemac, Shanisa, Blackfade und ich uns auf, ein paar Flugstunden zu nehmen. Fun-Faktor an der Sache ist, dass man in Bloodhoof im Wasser landet und dort allerdings einen Kreis treffen muss! Außerdem fliegt man mit möglichst wenig Rüstung, da die Items beim Landen neben dem Wasser natürlich Schaden erleiden.
Bin ich jetzt auf den Leim gegangen oder ist das wahr? Wenn wahr.. will auch fliegen.. yipieee
von
Robert Basic am 13.11.2005 um 21:14 Uhr
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Fun
von verrückten Palas und gackernden Hühnern.. ich liege immer noch vor Lachen am Poooden :-))) Herrlich trocken geschrieben !!
„Ein junger Paladin (ein anderer Spieler), in voller Rüstung, rannte mitten in einer Gruppe verdutzter Hennen im Kreise herum, flatterte mit den dünnen Ärmchen und gackerte dabei wie ein Huhn das entdeckt hat, dass es aus seinem Nachwuchs leckeren Likör herstellen kann. Amüsiert schaute ich ein paar Augenblicke zu, dann fragte ich nach dem Sinn dieser interessanten Aktion. Aber statt einer Antwort hörte ich nur weiteres, hysterisches Glucken.
Ich mag es nicht wenn man mich ignoriert, also erschlug ich kurzerhand die Hühnchen. Jetzt hatte ich die ungeteilte Aufmerksamkeit des kleinen Ritters sicher.“
See more: Got Chicken? auf dem 3×13 Blog
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Christoph Rummel am 12.11.2005 um 18:13 Uhr
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Quests
Als Hexenmeister kann man mit Level 60 den Quest Suppression annehmen, für den man als Belohnung die Fähigkeit erhält, eine Verdammniswache zu beschwören. Diese Burschen sind ganz unangenehme Gesellen, die einen mal gerade so eben zwischendurch kaputthauen, ohne gross mit den Wimpern zu zucken. Aus diesem Grunde habe ich leider auch keine Bilder vom Einfangen der Verdammniswache.
Letzten Endes, nach ein paar Fehlgeschlagenen Versuchen, sind wir mit weitaus mehr als 5 Mann in die verwüsteten Lande gezogen, um uns den Weg mit dieser schlagkräftigen Gruppe bis in die Gegend zu bahnen, in der die Verdammniswachen sich aufhalten. Dort wurde die Gruppe aufgelöst und eine neue Gruppe uzsammengestellt, in der sich der Hexenmeister, ein Jäger und ein Priester befanden. Der Jäger stellte dann eine Eisfalle auf und pullt die Verdammniswache. Jetzt ist gutes timing angesagt – denn der Hexenmeister muss die Beschwörung wirklich gleichzeitig ansetzen wie die Eisfalle zuschlägt, denn beginnt er zu früh, wird die Beschwörung durch die Falle unterbrochen, und beginnt er zu spät, kommt die Wache wieder frei und haut den Hexenmeister zu Brei. Mit gutem timing aber ist die Beschwörung sehr leicht und der Hexenmeister kann sich bei Daio the Decrepit den [item]Tome of Sacrifice[/item] abholen.
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Robert Basic am 12.11.2005 um 15:38 Uhr
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News
Große Dinge bahnen sich an :-) Zur Einstimmung auf diesen Anlass etwas zum auf der Zunge zergehen lassen… für mich immer noch der beste Spot ever

(click me)
Double Life
For years, I’ve lived a double life.
In the day, I do my job –
I ride the bus, roll up my sleeves with the hoi polloi.
But at night, I live a life of exhilaration,
of missed heartbeats and adrenalin.
And, if the truth be known, a life of dubious virtue.
I won’t deny it – I’ve been engaged in violence, even indulged in it.
I’ve maimed and killed adversaries – and not merely in self-defence.
I’ve exhibited disregard for life, limb and property,
and savoured every moment.
You may not think it, to look at me,
but I have commanded armies and conquered worlds.
And though in achieving these things I’ve set morality aside,
I have no regrets.
For though I’ve led a double life, at least I can say:
I’ve lived.
(Script via D-Frag.de, die den Spot auf wunderbare Weise analysiert haben)
Wir heissen nicht umsonst „Gamers Living“ ;-) Lets rock!
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Mike Schnoor am 12.11.2005 um 10:41 Uhr
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OffTopic
Nachdem ich noch eine lange Durststrecke durch die Wartezeit auf ein Exemplar über den Sommer hinweg aushalten musste, durfte ich endlich beginnen. Ich spiele seit fast einem Monat World of Warcraft.
Zu meiner Person
Mein Name ist Mike Schnoor und ich bin gebürtiger Flensburger. Mit meinen 26 Jahren studiere ich zur Zeit an der Universität Flensburg „International Management“ und habe nur noch ein weiteres Semester bis zum Bachelor Titel, bevor ich in das Master Studium wechseln kann. Ich selbst bin ebenfalls seit geraumer Zeit ein Blogger, und hatte jetzt den Entschluss gefasst, auch hier im Living in WoW Blog mitzuwirken.
Zu meinem Charakter
Mein Charakter heißt Telagor und ist ein 34er Jäger der Nachtelfen – nur zur Zeit ohne eine Gilde. Die alte Gilde, in welche ich am zweiten Tag meines Lebens wechselte, bestand nur aus einfachen Anfangs-Leveln und die meiste Zeit waren doch nur eine Handvoll Spieler zu sehen. Vielleicht sieht jemand von einer gut funktionierenden Gilde meinen versteckten Hilferuf!
Die beiden Kontinente habe ich zu fast 1/3 gesehen und hatte auch schon einige Kontakte zu der Horde. Jedoch speziell der Krieg mit der Horde kommt nicht so wirklich ins Laufen, vielmehr sind die meisten Hordler, denen man begegnet, nur kaum stärker als man selbst, und viele der freundlich gesinnten Spieler sind einfach zu schwach, um sie ehrenvoll zu besiegen. Ja, das Leben auf Sen’Jin (Normal) war bisher immer recht einfach gestaltet gewesen, zumal die Horde mit der Allianz wenig zu tun hat. Man rennt aneinander vorbei, oder versteckt sich kurzfristig, sofern man als treues Mitgliede einer Fraktion im PVP Modus erspäht werden könnte. Irgendwie änderte sich das ganze am gestrigen Abend. Vielleicht liegt es daran, dass mittlerweile Sen’Jin seit kurzem mit einer hohen Bevölkerung gerüstet ist.
Krieg
Ich war auf Reisen in Desolace und kämpfte mich durch ebenbürtige Wildtiere, als die Weltverteidigung zur Verteidigung bei einem massiven Angriff auf Astranaar rief. Der Zufall war mir hold, und ich nutzte meinen Ruhestein und teleportierte in das Gasthaus des kleinen Ortes in Ashenvale. Meine Augen erblickten ein wahres Gemetzel unter den Wachen und wenigen Allianzlern mit 20 Hordlern.
Das Dorf wurde überfallen. Sofort nahm ich meinen Bogen und schickte Rodent, meine Katze, gegen die nächstbesten Zauberkünstler der Horde, die im Hintergrund ihre Bannsprüche und Unterstützung für die Nahkämpfer schickten. Wenige Sekunden später wurde ich entdeckt und starb. Weitere Allianzler trafen ein, und schon bald schlug der Angriff in eine Flucht der Horde um. Sie formierten sich erneut nahe des Brachlandes, bevor sie wieder zurück kamen und ein weiteres Mal vernichtet wurden.
Unsere eigene Gegenoffensive war leider ein schlechter Schlachtzug, und die Koordination lies ein wenig zu wünschen übrig, jedoch für einen fast 3-4 Stunden andauernden Kampf war es ein feines Gemetzel.
Als die Angriffe in Astranaar und die Gegenangriffe auf Crossroads erfolgten, riss ich selbst über 60 Hordler in den Tod, und einige unserer 50er Spieler konnten fast das Doppelte erledigen. Wieder zurück in Desolace legte ich mich am nahen Mondbrunnen schlafen. Nur ein Gedanke ging mir durch den Kopf: Leveln!
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Andrea Stadtfeld am 11.11.2005 um 22:50 Uhr
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Fun
Anscheinend finde ich heute nur abstruseste Links. Frisch aus dem worldofwarcraft LJ, eine kleine Foto-Story. Ein Gnomen-Magier hatte sich hier auf die Reise in die Östlichen Pestländer gemacht, und hat sich mit Borelgore der Riesenmade angelegt. Diese Riesenmade hat er dann schön brav mitgepullt, durch Alterac, Hillsbrad, Arathi, Sumpfland, Loch Modan, Dun Morogh, bis ins Zentrum von Ironforge! Ich habe hier schön gelacht. :D
von
Andrea Stadtfeld am 11.11.2005 um 22:08 Uhr
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Mecker
Die offiziellen WoW-Foren, auf beiden Seiten des großen Teiches, sind gefüllt mit Idioten, Heulbojen, Drama und Flame-Wars. Ganze Gilden sind schon wegen Beiträgen in Realm-Foren zerbrochen. Da ich an einem Freitag Nachmittag nichts besseres auf der Arbeit zu tun hatte, durfte ich im Livejournal der wow_ladies einen wutentbrannten Verweis auf einen Forumsbeitrag finden:
Guide to telling if that female char is a guy
Da habt ihr es also, die ganze Wahrheit! Ich spiele übrigens einen Gnom, bilde mir also diese beiden Huckel auf meinem Oberkörper bloss ein, da Frauen niemals Gnome spielen! Ausserdem spielen sie niemals Horde, und wenn sie spielen, dann ganz schlecht! Ach Jaxon, werter Poster, selten so gelacht.
Übrigens habe ich zum Thema ‚Frauen im Intarweb‘ noch einen tollen Beitrag gefunden, den ich nicht vorenthalten möchte: OMG Girlz don’t exist on teh Intarweb!!!!11
von
Robert Basic am 11.11.2005 um 09:48 Uhr
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OffTopic
miep miep… bitte mal kurz ins Autorenforum schauen, ein neuer Kandidat ;-)
*BEN: You don’t need to see his identification.
TROOPER: We don’t need to see his identification.
BEN: These are not the droids your looking for.
TROOPER: These are not the droids we’re looking for.
BEN: He can go about his business.
TROOPER: You can go about your business.
BEN: (to Luke) Move along.
TROOPER: Move along. Move along*
von
Bjoern Podssuweit am 10.11.2005 um 18:16 Uhr
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Allgemein,
Quests
Am Dienstag habe ich im Gildenchat gefragt, wer noch mit in die Blackrocktiefen möchte, denn es war mal wieder an der Zeit verschiedene Dunkeleisen Items herzustellen um unsere Gilde besser für den kern auszurüsten. Dabei wurde ich von einem Mitglied angewipsert ob es mir nicht möglich sei, ihm ein bischen Dunnkeleisembier aus der Taverne mitzubringen, denn er benötige es für eine Quest am Jahrmarkt. Mein natürlicher Forscherdrang war geweckt und ich habe ein grössere Menge gekauft und wir haben uns dann zusammen auf den Weg nach Mulgore gemacht, wo der Jahrmarkt zur Zeit verweilt.
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