Rollenspiel


Ich gestehe: Gestern habe ich gepetzt! Ich habe einen Spieler aufgrund seines Namens beim GM angeschwärzt! Wie kam es nun dazu? Tja, das war so…

Ich spiele auf einem Rollenspielserver. Dort gibt es bestimmte Richtlinien was das Verhalten und insbesondere die Namensgebung angeht. Die aber leider grundsätzlich nicht eingehalten oder durchgesetzt werden. Was viele Rollenspieler äußerst verärgert. Kann ich gut verstehen, denn schließlich wurden extra für sie bestimmte Server eingeführt, auf denen sie ihrem Hobby frönen können.

Ich muss an dieser Stelle allerdings zugeben, dass ich kein richtiger Rollenspieler bin, ich bin lediglich auf dem Server da bereits Freunde von mir dort waren und ich so direkt Gesellschaft hatte. Auch diese sind keine Rollenspieler, sondern haben diese Serverart gewählt, da dort prozentual weniger LOL-Kiddies herum rennen. Zumindest in der Theorie. Aber egal, deswegen habe ich kein schlechtes Gewissen, denn ich denke, dass das in Ordnung geht, schließlich würden die echten Rollenspieler sonst im End-Content vor Problemen stehen, da die Welt nicht ausreichend bevölkert wäre um richtige Raids zu organisieren. Und, vor allem, halte ich mich an die wichtige Regel:

Es ist ein Rollenspielserver! Verhalte dich entsprechend!

Das bedeutet für mich: Einen vernünftigen Namen wählen, sowohl für den Char als auch für die Gilde. In den öffentlichen Channels in ganzen Sätzen, unter Beachtung der Rechtschreibung, Zeichensetzung, der Existenz von großen und kleinen Buchstaben sowie unter Vermeidung von Abkürzungen schreiben. Auf rollenspielkonforme Kontaktaufnahme ebenso rollenspielgerecht antworten. So störe ich, zumindest hoffe ich das, niemanden der dort versucht sein zweites Ich auch richtig auszuleben.

Scheinbar bin ich mit dieser Einstellung aber recht alleine. Denn Namen wie „Superhexe“, „Höllenesel“ und ähnliches sind leider gang und gebe. Schade.

(An dieser Stelle ein kleiner Hinweis: Alle Namen wurden und werden von mir leicht verfremdet. Aber nur leicht.)

Warum machen Leute das? Es gibt schließlich genug – praktisch weit aus mehr – Server die nicht auf Rollenspiel ausgelegt sind und wo man sich nennen kann wie man will. Ich denke da gibt es zwei Sorten von Leuten. Die erste Sorte ist einfach unachtsam, neu dabei oder sonst etwas und hat sich darüber keine Gedanken gemacht bzw. weiß überhaupt nicht was ein Rollenspielserver eigentlich ist. In unserer Gilde, so muss ich leider sagen, haben wir auch so einen. Er hat seinem Char den Markennamen eines alkoholischem Getränkes gegeben. Finde ich äußerst unpassend, habe ich entsprechend angemerkt, aber da er vollkommen neu in der Welt des Kriegshandwerkes ist, stehe ich da drüber. Zumindest benimmt er sich ordentlich und würde seinen Namen wohl auch klaglos ändern sollte ihn ein GM darauf ansprechen. Die andere Sorte Leute macht das aus Böswilligkeit. Leider. Um Rollenspieler zu ärgern. Weil sich diese „Freaks“ ja nicht wehren können. Und das finde ich frech.

Als ich mir nun gestern Abend mit Zhod, meinem untoten Priesternachwuchs, die Beine vertreten wollte, geschah folgendes: Eine „Horrorbraut“ suchte im Handels-Channel nach jemandem, der sie durch den Flammenschlund ziehen würde. Da wurde sie von einem Rollenspieler darauf hingewiesen, dass ihr Name doch recht unpassend wäre. Und wie es sich in WoW gehört, ging dann die Diskussion los. Als Nicht-Rollenspieler finde ich solche Namen zwar unverschämt, störe mich aber nicht so sehr daran, dass ich Tickets schreiben würde. Da hätte ich auch viel zu viel zu tun. Als sich aber ein „KillaClown“, Schurke natürlich, einmischte und meinte Sätze wie „LOL ihr Kiddies, was pisst ihr euch so an????“ spammen zu müssen und dann auch noch seine Unangreifbarkeit mit Aussagen der Sorte „Meldet mich doch! Blizz wird eh nix machen!“ bekräftigen wollte, ja, da habe ich mir gedacht, schauen wir doch mal was passiert. Und ein Ticket geschrieben.

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Ich habe den kleinen Clown auch direkt in meine, ansonsten leere, Freundesliste aufgenommen um die Sache so weiter verfolgen zu können. Scheinbar war ich nicht der einzige der ihn gemeldet hatte, denn eine knappe halbe Stunde später hieß es „KillaClown ist offline„. Aber nur für kurze Zeit. Denn wenig später musste ich lesen „KiddySlapper ist online„. Große Leistung, mein Freund. Ganz große Leistung. Wie der Zufall es manchmal so will, meldete sich wenige Sekunden später ein GM bei mir um mein noch immer offenes Tickt zu bearbeiten. Wir waren beide der Ansicht, das beide Namen auf einem Rollenspielserver nichts zu suchen hätten und dass es doch richtig dreist wäre, sich nach einer erzwungenen Namensänderung wieder so blöde zu benennen. Da es mittlerweile schon recht spät war, vertraute ich auf das Versprechen des GM sich darum zu kümmern und loggte mich aus.

Als ich heute mal schauen war, was sich denn nun getan hätte, habe ich gesehen, dass sich der Typ nun zumindest auf einen rollenspieltechnisch nicht anstößigen Namen festgelegt hatte. Jetzt bin ich ein bisschen hin und her gerissen. Soll ich mich freuen, dass die GMs sich relativ schnell darum gekümmert haben, oder soll ich mich ärgern, dass man sie erst mit der Nase darauf stoßen muss und dass sie einer Person, die offensichtlich böswillig (zumindest nach dem ersten Umbenennen) stören will, nicht einfach mal eine kostenpflichtige Namensänderung verpassen…?

Was meint ihr dazu?

Nicht nur ein episches Spiel, sondern auch eine epische Investition, zahlt man doch für das Brettspiel mit knapp 59 € – 79 € (je nach Händler) mehr als das Original-Spiel inkl. einem Gratismonat. Dennoch… nachdem ich einem guten Freund das Spiel zum Geburtstag schenken wollte (ich hoffe er liest das hier nicht ;-) ) habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und mir ein zweites gleich für mich selber mitbestellt.

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Erstmal die „Systemvoraussetzungen“:

  • Einen großen(!) Tisch
  • einen bis fünf Mitspieler (also 2-6 Spieler) ab idealerweise 12 Jahre
  • mittlere bis gute Englischkenntnisse
    (zumindest für den, der die Regeln lesen soll ;-) )
  • Viel Zeit

Die Größe der Packung kommt hier auf dem Foto leider nicht so ganz bei raus. Die Verpackung ist sage und schreibe 59 cm breit, 30 cm Tief, 10 cm hoch und wiegt gute 4-5 Kilogramm. Nach dem Auspacken wird man erstmal von der Fülle der beiliegenden Figuren und Marker und Sheets erschlagen, aber » weiterlesen

Wir scheinen gerade wieder so eine ‚und ich hab noch eins‘ – Phase zu haben. Schon wieder ist mir ein neues Video untergekommen, dass ich Euch natürlich nicht vorenthalten will.

Was passiert, wenn online-Gamer – insbesondere WoW Spieler – nicht mehr zwischen Realität und Spiel unterscheiden können? Was passiert in einer World of Offline-Gaming?

Have Fun ;-)

Tja – Eigentlich hatte ich ja vor ein kleines Buch mit Lurdycks Erlebnissen zu schreiben. Das werd‘ ich auch – aber nicht jetzt. Denn inzwischen hat sich mein anderer Gnom auf der Forscherliga viel bekannter gemacht als Lurdyck. Shezzar der Verderbnisbringer,
Gnomennekromant, und Anführer der dunklen Armeen. Was das heisst? Naja – Shezzar ist klein, knuddelig, ein bisschen irre, aber definitiv nicht lieb. Er führt eine Gilde mit Rekruten an (Armee der Verderbnis) deren Ziel es zurzeit ist, Stormwind niederzubrennen, um „Diesem korrupten Pack von Lords und Ladies“, wie er sagt, mal eins überzuziehen. Danach strebt er die Weltherrschaft an….
Klingt nach nem irren RP-Plan? Ist es auch. Aber Shezzar hat schon viele Leute, die mit ihm gehen, bereit zu Kämpfen.
(Zurzeit 1 Allianzgilde und 4 Hordegilden + vlt. 2 Söldnergilden der Allianz, und das als Gnom!)

Diese Hordegilden sind übrigens auch der Schlüssel zu Shezzars Macht – Nekromant sein geht eben nur, wenn man auch ein paar beschwörbare Untote hat, nicht?

Also, seid gespannt auf die Geschichte von Shezzar dem Dunklen!

PS: Lurdycks geschichte wird nicht vergessen, kommt auch noch was.

PPS: Man, ich liebe Gnome im RP!

Nachdem der erste Teil der Geschichte vielen gefallen hat, hier ein Stück Fortsetzung. Achtung: Lurdycks „Tagebücher“ (die eigentlich immer kurze Geschichten sind) sind NICHT immer zusammenhängend! Es gibt eine GESCHICHTE und viele kleine zwischengeschichten, die dazugehören, aber nicht in der unmittelbaren Handlung spielen. Hier also ein Teil der Hauptgeschichte.
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Die Sache stand Schlecht – Kerzufal, der Hochinquisitor, stand in der Kathedrale herum, während die Elfe im Begriff war sich zu verabschieden. Der alte Mann hätte dann sicherlich die Anwesenheit der beiden Mädchen hinter den Säulen bemerkt – Und das wäre wahrscheinlich nicht sehr gut für die beiden ausgegangen. Vielleicht wären sie so verendet wie die junge Novizin, die Lurdyck eigentlich treffen wollte, und das wollte der Gnom auf jeden fall verhindern. Immerhin gab es schon genug tote durch diese törichte Inquisition.
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Ja. Ich mag 1.9. Gut, diese völlig unrealistisch großen Waffen sind lächerlich, aber das macht ja nichts. Alles in allem ist 1.9 selbst für einen RSP’ler eine gute Sache. Eine weniger gute Sache ist dagegen Blizzards TOLLE Strategie, die RSP’ler langsam aber sich zu vernichten. Vor 1.9 ging man, wenn man denn OOC leben wollte, nach Ironforge. Ironforge, Stadt der Zwerge, aber leider auch der Zwergenhirne, immerhin ist dort ALLES voll von OOC’lern. Also ein zu meidender Ort, für einen RSP’ler.
„Gut, dann eben nicht“ – Die RSP’ler treffen sich in Stormwind und Goldshire (Wegen Duellen..), und die OOC’ler bleiben beim AH.
Bis hierhin schön und gut – AAAABER mit 1.9 ist ja alles anders! Die Channels 2 und 4 wurden für alle Städte zusammengelegt .- SUPER! Jetzt kann ich mit in Stormwind anhören, was die OOC’ler alles ins AH gestellt haben, für verzauberungen Anbieten, und sonst alles verkaufen! Stellt euch vor, man Montiert in eurer Stadt Lautsprecher, die alles übertragen was die Leute in einer Anderen Stadt sagen! Das geht doch nicht, also wirklich. Der zweite TOLLE Punkt, ist das AH in Stormwind. Na klasse! Wir hören die OOC’ler schon nichtmehr nur, wir sehen sie jetzt auch ankommen. Wegen der Performance? Um uns zu ärgern? Ach, keine Ahnung. Mich nervt jedenfalls das hektische treiben im Handelsdistrikt. Oh, Apropos Auktionshaus – Das Auktionshaus von Stormwind wurde in unser schönes Stadttheater gebaut – Vorbei der Traum von der perfekten Bühne, auf der wir spielen wollten. Lieber OOC’ler-Treff.

PS: Sorry für die vielleicht Radikale Ansicht aber… die Channelzusammenlegung hätte man vielleicht auf den RSP-Realms vermeiden sollen… Es ist schon nervig, wenn man seinen Server mit OOClern teilen muss, aber dass das noch gefördert wird… nenene…
Ich bleibe bei meinem Motto –
Leave 1, leave 2, leave 3,leave 4, dann lebst du ruhig, das sag‘ ich dir.

Uff, was für ein Tag! Der kleine Gnom mit dem schütternen weissen Haar war sichtlich fertig, und fluchte leise über die Menschliche Architektur, die für einen Gnom mit circa 65-85cm Körpergröße überhaupt nicht geeignet war. Die Treppen zu riesig, die Türklinken zu Hoch, und beim Essen musste man sechs Kissen oder einen Hochstuhl benutzen. Stormwind war einfach nicht Gnomenkompatibel.
Trotzdem ging der kleine Gnom unbeirrt weiter, nachdem er mutig die Treppen zum Eingang der Stormwinder Kathedrale erklommen hatte. Da seine Theorie von den Arten der Magie, von Licht und Schatten, Feuer und Frost, Erde und Luft ihm nun schlüssig erschien, wollte er prüfen, was tatsächlich passiert, wenn ein Licht und ein Schattenzauber aufeinandertreffen. Der Theorie nach sollten sie sich vernichten und neutralisieren. Und welchen besseren Ort konnte es für diese Überprüfung geben als die Kathedrale selbst?

Der Gnom war mit jemandem verabredet, einer netten jungen Novizin, die ihm bei seinem Experiment helfen wollte. Sie sollte den Lichtzauber beisteuern. Den Schatten hatte er dabei: In seinem Koffer befand sich ein Etui, mit Samt ausgeschlagen, indem wiederrum ein verfaultern, angeschimmer schwarzer stock lag, nur 10centimeter lang, und auch sonst nicht besonders wirkend. Es war aber mehr als das, denn der Stock war eigentlich ein Schatten-Zauberstab, der reinen Schatten verschoss – ein seltenes Exemplar.

Es kam aber dann doch nicht zum Treffen. Auf einem Anschlag in der Kirche las der Gnom folgendes:
Höret, höret, Stormwind!
Die edlen Ritter der Heiligen Inquisition von Stormwind haben heute die garstige, ketzerische Hexe Vandrilla festgenommen.
Das Luder hatte sich vorerst als Novizin ausgegeben, um sich heimlich in die bösen, dämonischen Katakomben der
Kathedrale von Stormwind begeben zu können! Selbst nach tagelanger Folter und Hexenprüfung, um die Wahrheit herauszu-
finden, hat sie nicht zugegeben, dass sie eine schreckliche Hexe sei, aber die Beweise der Heiligen Inquisition sind
unumstößlich. Für diese Schreckenstaten wurde die Hexe gestern abend erst von Kerzufal dem Großen geläutert, und danach
öffentlich auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Möge das Feuer ihre dämonenbesudelte Seele reinigen, und das Licht
sie aufnehmen
-Ser Del’dandrian, Großpaladin zu Stormwind

Kurze Zeit später sah der Gnom einen alten Mann in der Kirche. Er trug das Banner der Inquisition, und es war eindeutig dass es sich hierbei um Kerzufal selbst handelte, der mit einer jungen Elfe sprach – Hinter den Säulen standen dabei zwei Novizinnen, die die beiden belauschten. Gut das Lurdyck sie kannte, sonst hätte er die beiden Hexerin-Novizinnen vielleicht verraten, aber stattdessen ging er Zielstrebing auf den alten Mann im Gewand zu.
Aber das ist die Nächste Geschichte!
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Vielleicht zu wenig für eine ganze Geschichte, aber das Gespräch dazu wäre wohl zu lang, um es dazu zu schreiben… ihr werdet auch so nur die Gekürzte Fassnung bekommen, da wir ca. 1 Stunde gesprochen haben :)
Hoffe es gefällt!

Lange war es still um den Jäger Thuril, ein Zwerg der seit vielen Jahren durch Azeroth reist, um an allen Plätzen dieser wundervollen Welt seltene Tiere zu jagen und deren Leder auf den Markt zu bringen.
Doch ihr irrt, wenn ihr denkt ihm sei etwas zugestoßen. Im Gegenteil, er erlebte solch viele und Unmögliche Dinge, das ihm die Zeit fehlte mir davon zu berichten. Doch es ist an der Zeit der Welt zu zeigen, wie ein Zwerg die Umwelt durch seine braunen Augen sieht.
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nebst dem Tagebuch eines Kriegers gibt es nun auf dem wow-eruope Forum auch ein Tagebuch des Schamanen

via Roxul, Living in WoW Forum

Die größten Bedenken, die ich damals hatte, als ich einen Priester angefangen hatte, waren religiöser Art. Ich kann nun einmal mit jeglicher Art von Religion und Kirche im besonderen im RL rein garnichts anfangen. So stellte ich mir durchaus die berechtigte Frage, wie ich mich als Priester im Spiel verhalten sollte?

Mit Elune habe ich als Zwergenpriester zweifelsohne nichts zu schaffen — sehr beruhigend! Ein Satz wie „Möge das Licht mit Dir sein!“ lag mir auf der Zunge, aber ist das auch angebracht? Was steckt dahinter? Kann ich das vertreten, auch wenn ich dabei nur eine Rolle auslebe? Und das noch nicht einmal auf einem RP-Server, sondern nur im PvE.

Heute fand ich im offiziellen Priesterforum nun einen thread zum Thema „Götter in der WoW-Welt„, und in einer der Antworten ein paar interessante Links.

Die Geißel, Voodoo oder mittlerweile nicht mehr verehrte Trollgottheiten wie Hakkar existieren also, auch die schon erwähnte Elune, und Paladine wie auch Priester verehren das Licht. Das trifft natürlich auch für Zwerge zu, aber wie man ja schon in dem Einführungsfilm, den man nach dem Anlegen eines neuen Zwergencharakters gezeigt bekommt, sind die Zwerge ja überall auf Azeroth mit archäologischen Expeditionen auf der Suche nach ihrer eigenen Geschichte und Herkunft, und nach Hinweisen auf die Erschaffer.

Eine sehr gute Übersicht über die unterschiedlichen Religionen und Gottheiten gibt folgende Seite: WoW Source: Religionen. Das WoWWiki bietet einiges über die Titanen und ihren Pantheon.

Alles in allem: Licht ist OK, und Erschaffer sind für meinen Zwerg einfach faszinierend!

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