Meinung


Hehe, ein Trackback im gemeinsamen Blog auf nen anderen Beitrag – sowas gibts auch ;-)

Gestern Abend noch auf der offiziellen WoW- & Burning Crusade Homepage, heute wieder verschwunden, aber von Vaneck dennoch im Forum öffentlich bekanntgegeben: Mit Burning Crusade wird es auf Seiten der Allianz Schamanen und auf Seite der Horde Paladine geben.

Blizzard hat wohl um die Palas und Schamis beim Balancing nicht zu sehr zu verändern den leichten Weg genommen und einfach die jeweilige Klasse zur anderen Fraktion gepackt. Meines Erachtens der ‚Easymode‘ für Blizzard, weil weniger Arbeit, aber ich finde die Entscheidung richtig. So sind beiden Fraktionen nun wirklich endgültig im PvE als auch im PvP zu 100% ausgeglichen. Die Vorteile muss man sich nun durch gutes Spiel und erstklassigen Umgang mit seiner Klasse selber erarbeiten, sie werden einem nicht mehr durch das Spiel vorgegeben.

Eines steht fest: Ich mache mir einen Dranei-Schami als Juwelenschleifer, sobald beim vorbestelltes BC hier ankommt :)

Nicht nur ein episches Spiel, sondern auch eine epische Investition, zahlt man doch für das Brettspiel mit knapp 59 € – 79 € (je nach Händler) mehr als das Original-Spiel inkl. einem Gratismonat. Dennoch… nachdem ich einem guten Freund das Spiel zum Geburtstag schenken wollte (ich hoffe er liest das hier nicht ;-) ) habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und mir ein zweites gleich für mich selber mitbestellt.

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Erstmal die „Systemvoraussetzungen“:

  • Einen großen(!) Tisch
  • einen bis fünf Mitspieler (also 2-6 Spieler) ab idealerweise 12 Jahre
  • mittlere bis gute Englischkenntnisse
    (zumindest für den, der die Regeln lesen soll ;-) )
  • Viel Zeit

Die Größe der Packung kommt hier auf dem Foto leider nicht so ganz bei raus. Die Verpackung ist sage und schreibe 59 cm breit, 30 cm Tief, 10 cm hoch und wiegt gute 4-5 Kilogramm. Nach dem Auspacken wird man erstmal von der Fülle der beiliegenden Figuren und Marker und Sheets erschlagen, aber » weiterlesen

Ich hab mich gerade kringelig gelacht:

Gestern hat mir ein Bekannter „Boten Anna“ von BassHunter gezeigt ( klick! ) und ich fand das schon recht cool. Und heute bin ich zufällig auf ein WoW-Video als Remix gestossen. Manche Leute haben einfach zu viel Zeit, solche Dinge zu produzieren…

Was es nicht alles gibt… nunja. Auf jeden Fall lohnt sich eben auch ein Blick aufs erwähnte Original.

Es wurde die letzten Tage doch relativ still um mich. Das liegt daran, dass CSI Darnassus (de_Malfurion) eine eigene Zul’gurub – Gruppe aufgebaut hat und ich dort mit Anmeldungsmanagement und DKP-Liste führen doch einiges um die Ohren hatte. Nebenbei bin ich mit unserer Partnergilde Dei Immortales (nette Startpage übrigens ;-) ) natürlich weiterhin auf unsere MC- und BWL-Runs gegangen und habe den Rest der Zeit versucht meine BWL-Repkosten wieder reinzufarmen. Und nunja – so ganz nebenbei hab ich ja auch noch ein Reallife ;-)

Aber ich will von vorne Anfangen: » weiterlesen

Vorab: Ich komme von einem PvE-Server, ich bin bisher noch nie Gefahr gelaufen, bei einem Spaziergang von A nach B angegriffen zu werden. Das wird mir mit Grem (meinem Tauren-Schami auf dem Syndikat) sicher in Zukunft auf öfters passieren, aber bisher beschränkt sich meine PvP-Erfahrung eben auf die Schlachtfelder. Und genau hierüber möchte ich schreiben.

Sunzi (auch: Sun Tsu) hat mit dem Buch Die Kunst des Krieges (354KB, pdf) vor über 2000 Jahren ein Werk geschaffen, dass viele essentielle Dinge über Taktik und Führung aufgreift. Und zwar so einfach und auf den Punkt gebracht, dass man fast alles auch heute noch genau so anwenden kann – sogar und vor allem bei Gefechten in den Schlachtfeldern. » weiterlesen

Laut einem Artikel im Online-Newsticker des Heise-Verlags krankt der Einzelhandel und die Spielebranche an WoW. Bis zu 30% Umsatzrückgang im Spielesektor sei 2005 zu verzeichnen gewesen, sicher ein guter Teil dieses Rückganges sei auf World of Warcraft zurückzuführen.

Nunja, um ganz ehrlich zu sein: Ich glaube denen nicht so ganz. *g*
Ich habe mir sonst selber im Jahr 3-4 Spiele gekauft. Eines davon meist ein aktuelles Spiel um die 50 €, der Rest Low-Budget um die 10 €, so dass ich selber knapp unter 100 € an Spielen im Jahr ausgegeben habe, die über den Einzalhandel gelaufen sind.

2005 habe ich mir nur zwei Spiele geholt: WoW (50 € im Einzelhandel + 3 Gamecards zu je 25€ = 125€ allein an meinem WoW über den Einzelhandel) und dazu noch X³ – Reunion – auch für 50€. Also habe ich allein im Einzelhandel knapp 175€ gelassen – das ist mehr als sonst. Und ich habe das zweite Spiel für den Account meiner Freundin auch beim Einzelhandel gekauft. Das hab ich ja noch gar nicht mit eingerechnet. Okay, der Rest läuft inzwischen direkt zu Blizzard per Bankabbuchung, aber dennoch: Der Einzelhandel an sich dürfte nicht ganz so stark leiden wie die anderen Spielehersteller. Sicher – Egosoft hat mit der X-Reihe auch Spiele mit einem extrem hohen Langzeitsuchtfaktor und einer starken Community hingestellt – aber das Genre zieht halt (leider? ;-) ) nicht so viele Spieler an.

Blizzard hat’s einfach richtig gemacht: Ein geniales Spiel zur richtigen Zeit (vor allen anderen) auf den Markt gebracht und damit einfach die Messlatte für die Nachkömmlinge extrem hoch aufgehängt. Gelangweilte WoW-Spieler? Also ich sicher nicht – die Jungs und Mädels in meiner Gilde auch nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich jemand der die Community auf den Realms lebt und dort mit vielen anderen Spielern Freundschaften schliesst so leicht von WoW weg wollen wird.

Kriegerleben

hm… elf lange Jahre sind nun schon vergangen, seitdem ich den Weg des Kriegers zum ersten Mal beschritten habe. Es kommt mir, als wäre es nur ein kurzes Jahr gewesen. Viel Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht. Wozu auch? Alles, was ein Krieger braucht, ist sein Schwert, sein Schild, ein gutes Pferd und der Feind, der sich im Staub wälzt und um Gnade winselt.

Ist es schon tatsächlich so lange her? Ich hatte damals gerade meine erste Schwertprüfung abgelegt und sollte mich anschließend eines Kriegers in den Todesminen als würdig erweisen. So geschah es, dass ich gedankenverloren im strömenden Regen vor ein Schlachtross lief. Um ein Haar hätte mich der fremde Krieger – es war ein alter Veteranen-Krieger, ich konnte es an seinen zahlreichen Tätowierungen und Narben erkennen – über den Haufen geritten. Und in diesen einem Moment kreuzten sich unsere Blicke. Er sah mich lange an und sagte: „Kämpfe!“. Er stieg ab und zog sein riesiges Schwert so schnell aus der Scheide, daß man seinen Bewegungen nicht einmal annähernd folgen konnte. Zu allem Ãœberfluss war es ein Zauberschwert., blaue Flammen umzüngelten gefährlich die Schneide.

Mir wurde schlecht! Oh ihr Götter von Blizzard, warum musstet ihr mir ausgerechnet diesen alten, kampfeslustigen Haudegen schicken? Sollte ich etwa unbekannt, ohne Ruhmestaten vollbracht zu haben, sterben? Ich kämpfte um mein Leben, das mir viel zu kurz erschien. Ich weiss nicht mehr, wie oft mich der Fremde traf, wie oft ich am Boden lag, aus wievielen Wunden ich blutete. Aber aufgeben wollte ich nicht. Niemals! Immer wieder zwang ich mich hoch, sammelte meinen Willen und stieß vor, wie man es mir in der Schwertschule beigebracht hatte. Und immer wieder parierte er mühelos meine Angriffe. Als ich ganz zum Schluss völlig entkräftet und von unzähligen Wunden geschwächt meinen Tod unausweichlich entgegen sah, rammte ich mein Schwert in den Boden, erhob meine Waffenhand und blickte dem Fremden in die Augen: „Gib mir den Tod eines Kriegers, lass mich nicht würdelos sterben!“ und wollte schon mein Haupt beugen. Doch statt den Tod zu geben, schenkte er mir ein Leben. Er beugte sein Knie und reichte mir mit beiden Händen sein Schwert dar. „Endlich, endlich habe ich einen würdigen Nachfolger gefunden! In Euch schlagen drei Löwenherzen. Obwohl ihr hoffnungslos unterlegen wart, hattet ihr nie aufgegeben. Ihr seid auf dem Weg eines Großen Kriegers. Nehmt mein Schwert und haltet es in Ehren. Es wird Euch eines Tages gute Dienste leisten, wenn auch ihr es jetzt noch nicht schwingen könnt, der Tag wird aber kommen.“. Ich nahm wie in Trance sein Schwert, während er im Regen verschwand. Bis heute bereue ich, daß ich seinen Namen nicht erfragt hatte. Wie unverzeihlich von mir!

Mein Name ist Silkester, ich bin 43 Jahre alt, im besten Kriegeralter und habe noch viele Abenteuer vor mir und viele Abenteuer hinter mir. Mögen die Götter von Blizzard mich beschützen und möge ich dem Alten Krieger keine Schande bringen.


Herzlichen auch von mir an WoW-Germany für das eine Jahr! Ich grüße alle Spieler, Leser und Schreiber da draussen, wo auch immer ihr gerade lacht, keift, handelt, tanzt, singt, kämpft und sterbt.

Account erstellt: 12. Februar 2005, irgendwann mittags

First Contact
Es war alles sehr merkwürdig. Ich war nach der Schule (12. Jahrgang)
noch in der Stadt und wartete darauf, dass mein Bus mich abholt. Als ich
im Geschäft (good old Karstadt) WoW sah, dachte ich mir: „Warum nicht“.
Alte UO Erlebnisse ließen mich an den erquickenden „Spirit“ von Online
Rollenspielen denken (obwohl WOW in dem Sinne ja kein richiges
ROLLENspiel ist). Nun ja, Portemonnaie gezückt, Feststellung: No Money!
ICh dachte mir: Mhh 10 Minuten habe ich noch! Ab zur (fast)
gegenüberliegenden Volksbank. Ihr werdet es kaum glauben, aber auf
meinem Girokonto waren gerade mal 40 Euro! (der Rest auf
Sparbüchern/briefen).
Abgehoben, zu Karstadt gesaust, gekauft – Natürlich die „gute“
Allianz-Verackung. Hehe ich hatte erst Angst, mit der Hordenverpackung
nur Hordler spielen zu können. Gekauft, installiert, Accounterstellung,
wobei die ersten beiden Punkte Freitags waren, der letzte Serverbedingt
erst Samstags :). Und dann ging es los: Ich als Anfänger natürlich
Mensch > Paladin gewählt (den ich aus Diablo II noch für gut befunden
hatte – obwohl der DII Pala mit dem WoW Pala ja wenig zu tun hat). Tja
und dann begann das fieber, dass 6 Monate anhielt! W O W !

Best Happening
Ich kann mich nicht an grandiose Besuche von Instanzen erinnern, da ich
außer Deadmines, Zul Farrak, Uldamaan und diesem Gefängnis in Stormwind
keine High Level Instanzen vollbracht habe, da ich meinen Char mit Level
51 beendet habe.
Auf jeden Fall war ich vom Fieber gepackt und habe dementsprechend
gehandelt. Nach der Schule an den PC und spielen spielen spielen.
Zunächst auf PvE Madmortem (ich dachte erst, ich könnte dann schön von
PvE meinen Char zu PvP transferieren hehe) bis level 32 gespielt, dann
auf Pvp Nathrezim nochmal bis, wie schon gesagt, 51 gespielt – immer
Mensch, Paladin.
Witzige Erlebnisse waren im RL wenn ich beispielsweise im
Fahrschulunterricht die Minuten gezählt habe, bis nach dem 1,5 Stündigen
Unterricht um 21:30 endlich heim radeln konnte um mit meinen Kollegen in
die (damals noch) Deadmines ziehen konnte.
Auch die Ferienzeit in der ich einmal WoW typisch den Freitag mit
Stevinhos (den ich gerade im von uns abonnierten Stern entdeckt habe)
WoW Nacht verbract habe.

Worst Happening
Aber irgendwann, es war gegen Oktober 2005 merkte ich: Das Spiel
verschlingt zu viel Zeit. Da ich schon öfter drüber gegrübelt habe (und
in meiner Euphorie schon die Euro Zeichen in den Augen hatte) Verkaufte
ich schliesslich mein WoW inkl. Char über Ebay für gerade mal 42 Euro.
Somit hatte ich schliesslich nur für die 5 Monate gezahlt, in denen ich
von Februar bis Oktober verteilt gespielt hatte.

Grüße und Danksagungen
Tja Danke an all die Spieler, die mich bei WoW begleitet haben, und
danke natürlich auch an alle Gamersliving Kollegen, mit denen ich
(zugegeben) wenig Zeit verbracht habe. Aber ich lese hier oft und gern
über eure neuen Errungenschaften.

Vielen Dank fürs Lesen und Glück auf
wünscht

Robert

Account erstellt: 17. Oktober 2005
Spielzeit (Main): 10 Tage / 12 Stunden

First Contact:
Ich bekam von WoW schon richtig Wind, als sich die Nachrichten in diversen Spielemagazinen und auf Internetforen häuften, dass Blizzard an einem Online RPG basteln würde. Für mich war nur ganz schnell klar: Das würde nie etwas mit meiner alten Gurke zu Hause… und irgendwann im Oktober ging mir die Festplatte flöten, und ich kaufte mir gleich einen neuen PC, der WoW und zukünftige Spiele aushalten würde! Hier auf dem Blog fragte ich sogleich auch Robert, ob ich mal an und ab ein wenig mitschreiben dürfte – und so begann es!

Best Happening:
Mein Entschluss, den Hexenmeister anstatt meines ursprünglichen Jägers zu spielen, bereue ich auf keinste Weise! Nur der Zeitpunkt an dem ich realisierte, dass die ersten zwei Monate nichts weiter als heiße Luft für mich waren, brachte mich von Normalen auf PVP Server – und weg von der Allianz! Und nachdem ich 2 Monate für Level 44 beim Jäger und nur 1 Monat beim Hexenmeister mit sogar weniger /played Spielzeit gebraucht hatte, bin ich in meiner Entscheidung nur noch bekräftigt!

Noob Happening:
Die Frage „Kannst Du mich Porten?“ ist mein Liebling. Es geht nicht darum, ob jemand neu ist, doof ist, oder sonstwas, sondern nur um ein generelles (oftmals nicht vorhandenes) Verständnis des Themas. Wer portet, braucht vier Leute: Einen Porter, einen der geportet wird, und zwei, die auf das Portal direkt neben dem Portenden klicken. Soetwas kann man nicht machen, wenn man a) alleine im Ödland oder in Feralas am Kämpfen ist, b) zu Zeiten, an denen der Server wirklich leer ist, c) wenn man wirklich mal keine Seelensteine hat, d) in Hauptstädten steht und fünf Minuten nach den Helfern sucht, sich aber keiner einen Dreck darum schert… usw. etc. pp.
Warum ist das unter „Noob“ zu finden? Weil viele 40-60er Spieler mich genau diese dämliche Frage stellen, und anscheinend sich noch nie mit dem „Wie geht das Porten“ überhaupt in irgendeiner Weise beschäftigt hatten! Die Antwort auf das Ablehnen einer Anfrage zum Porten wird gerne auch mit „Warum suchst Du dir nicht 2?“ gepredigt, worauf ich mich meistens mit folgendem verabschiede: „Du willst doch geportet werden. Such die anderen und melde dich dann bei mir!“ oder „Dann fliege mit dem Zepp!“ ;)

Worst Happening:
Ich habe es gehasst, dass gewisse Spieler auf Bedarf würfelten, obwohl sie die Items noch nicht einmal anlegen konnten. Mit Ausreden von wegen „Ist für meinen Twink“ kommen sie maximal 1x davon, danach werden sie rausgeschmissen.
Ebenfalls störte es mich, dass sich gewisse Krieger in Instanzen für so gut hielten, dass sie während die „Mana-Truppe“ noch am auftranken und heilen waren, gleich die nächste 5er Gruppe angreifen wollten. Meistens entschieden wir uns dagegen, demjenigen zu helfen und in die Aggro-Range der Gegner zu geraten. Das resultierte ebenfalls in einem Kick aus der Gruppe für denjenigen.

Credits:
An meine Freundin, die es immernoch trotz einiger Schwierigkeiten erträgt, dass ich manchmal wie ein besessener das Spiel zocke. Aber was soll man denn tun, wenn sie 5 Klausuren extra schreibt, die ich schon alle bestanden habe? ;)
Außerdem geht mein Dank an alle, die uns hier im WoW Blog lesen und daran fleissig mitschreiben – Namen zu nennen braucht man da nicht, denn die Truppe liefert ein Ergebnis, worauf man stolz sein kann!

Account erstellt: Irgendwann im September
Spielzeit (Main): 13 Tage

First Contact: Die guten alten Spielezeitschriften, dann die WoW Fanseiten und so stieß ich dann auf diesen Blog (ungefähr 4 Monate tapfer verfolgt, ohne das Spiel besessen zu haben). Seit ich spiele, schreibe ich auch hier hinein. Meine gesamte WoW-Geschichte ist also verfolgbar.

Best Happening:
– Die Entscheidung statt einen Magier einen Priester zu spielen. Ich habe es nie bereut, weil ich mit dem Priester einfach mehr Spaß habe, ganz nach dem Motto: „Der Priester ist wie ein Torwart. Heilt er gut ist das selbstverständlich, macht er einen Fehler ist er der Arsch.“ Das Risiko reizt mich ungemein, ich mache keinen Schaden und doch bin ich in Instanzen mit der wichtigste Part. Diese Gratwanderung ist für mich ein besserer Drang zum Spielen gewesen, als der feuerballschießende Magier.
– Ein Gründungsmitglied meiner aktuellen Gilde zu sein. Die Gilde wurde aus einer alten rekrutiert und ich durfte als einzigster Lowie (unter 55) mit die Gildengründung unterschreiben. Auch ein kleiner schöner Moment.
– Die Aufbruchstimmung meiner Gilde, das Gefühl an etwas neuen teilzuhaben und gemeinsam mit vielen bald Zul Gurub zu erkunden.

Noob Happening:
Hey, das Blog hat mich gut genug vorbereitet *g*

Worst Happening:

Da fällt mir nichts ein, was so extrem schlimm war.

Credits:
Dank vor allem an Robert und Pieter, dank denen ich erst so richtig Interesse an WoW fand. Eure Artikel haben mir den Mund wässrig gemacht.
Die restlichen Grüße gehen an die Mitglieder meiner Gilde.

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